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Meine Schwerpunkte

Mein Schwerpunkt liegt in der Psychosomatik

Häufige Störungsbilder in der Psychosomatik

  • Ängste und Panikattacken
  • Depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen
  • spirituelle Krisen
  • chronische Schmerzen, Verspannungen
  • körperliche Leiden ohne klare medizinische Ursache wie z.B. Neurodermitis, Autoimmunerkrankungen
  • Spielsucht, Internetsucht
  • Nachsorge und Prävention bei Süchten

Es ist allgemein bekannt, dass psychische Verletzungen, Konflikte, nachteilige innere Haltungen und zu viel Stress Krankheiten verursachen oder mitverursachen können. Bei psychischen Störungen spürt man ohne Weiteres die Wirkung auf das körperliche Wohlbefinden. Wer schonmal eine Panikattacke hatte, weiß das sehr gut …

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Heller Raum

Bitte beachten Sie: Ich behandle keine akuten Abhängigkeiten außer Nikotinabhängigkeit. Als Nachsorge nach Entgiftung und Entwöhnung (Klinik oder ambulant) stehe ich jedoch gern zur Verfügung.

Bambusblätter

Psychische Störungen, Psychosomatik und der Körper

Ich kombiniere in meiner Praxis die psychotherapeutischen Methoden Hypnose und lösungsorientierte Kurzzeittherapie mit Heilverfahren, die auf der stofflichen und der subtil-stofflichen Ebene ansetzen, nämlich Pflanzenheilkunde und spirituelle Medizin, falls es sich anbietet. Im Sinne der Psychosomatik hat eine Krankheit, die vom Unbewussten (mit)verursacht wurde, gute Chancen, auch vom Unbewussten wieder geheilt werden zu können und psychische Störungen, die auch körperliche Ursachen haben, können über die Heilung des Körpers gelöst werden. Auf diesen Zusammenhang lege ich in meiner Praxis den Schwerpunkt.

„Das Unbewusste ist der Körper.“

Zu dieser für viele sicherlich erstaunlichen Erkenntnis kommt Eugene T. Gendlin in der Einleitung zu seinem Buch „Focusing“. Das bedeutet, dass es zwischen der Psyche und dem Körper nicht nur keine Grenze gibt, sondern dass die beiden sogar identisch sind.
Jede Bewegung des Körpers hat seine Entsprechung in der Psyche. Und jeder Gedanke löst unmittelbar körperliche Reaktionen aus. Diese Reaktionen sind oft nicht spürbar, aber man kann sie z.B. mit empfindlichen Messgeräten oder mit Bluttests sichtbar machen.
Man kann das leicht bei sich beobachten, wie emotionale Zustände mit der Haltung des Körpers einhergehen und wie die körperliche Haltung wiederum die psychische Befindlichkeit beeinflusst.