Zum Inhalt springen
Startseite » Podcast » Du bist das Dao – Teil 4

Du bist das Dao – Teil 4

    Vierter Teil von „Du bist das Dao“ mit Kommentaren und Erläuterungen

    Wer bin ich und wer nicht? Wir fangen im vierten und letzten Teil mit einer Übung an, die es dir ermöglichen könnte zu erkennen, wer du bist und wer du nicht bist. Die Antwort ist einfach – aber nicht leicht. Bist du nur der Punkt, an dem deine Wahrnehmungen zusammenlaufen oder der Raum, in dem die Welt stattfindet? Ich behaupte, dass es das letztere ist. Und all die Schwierigkeiten des menschlichen Lebens gibt es nur, weil die Verwirbelungen im Dao sich fortsetzen bis in deine Person. Aber die Schwierigkeiten – das Leid und die Schmerzen – sind nicht das Problem, sie sind in Wahrheit hilfreich auf dem Weg der zu werden, der du bist.

    YouTube, Spotify, Apple Podcasts

    Zurück zu allen Podcasts

    Einleitung 4. Teil

    Und damit begrüße ich dich zu meinem Podcast! Mein Name ist Thomas Decker und das heutige Thema ist: „Du bist das Dao – Vierter und letzter Teil.“

    Du als der Ich bin

    Der „Ich bin“ soll im Folgenden der Begriff für denjenigen sein, der du in deinem Innersten bist. Derjenige, der immer da war, das Einzige an dir, das sich nie geändert hat. Der „Ich bin“ ist so etwas wie der innere Zeuge, der wahrnimmt, ohne zu beurteilen. Es ist das Subjekt, das Zentrum der Wahrnehmung. Du kehrst zurück zur Einfachheit, Unschuld und Angleichung des De. Alle Vielheit, Verderbtheit und Dissonanz haben darin keinen Platz. Das ist wie ein Erwachen aus einem Traum, selbst wenn der Traum gleichzeitig fortgesetzt wird.
    Mit einer Lupe kannst du jede Kleinigkeit betrachten, aber niemals die Lupe selbst. Eine Waage wiegt das Gewicht aller möglichen Dinge, aber nicht ihr eigenes. Ein Messer schneidet Brot, Papier, Käse, aber niemals sich selbst entzwei. Auf dieselbe Weise bist auch du nicht das, was du beobachtest. Du bist der Beobachter. Du kannst deinen Körper beobachten, dein Verhalten, deine Gedanken und Emotionen. Du kannst sogar beobachten, wie du deine Aufmerksamkeit von einem Thema oder Ding auf etwas anderes konzentrierst. Du bist alles das nicht, was für dich ein Objekt ist. Denn du bist das Subjekt. Das ist grundlegend einfach und evident.

    Eine der großen Fragen der Menschheit lautet: „Wer bin ich?“ Das „Ich bin“ erscheint so trivial und so banal, dass man es als Antwort nicht für ausreichend hält. Das soll der sein, der ich bin? Einfach nur das Subjekt, das wahrnehmende Bewusstsein? Diese Einfachheit war für mich persönlich lange die größte Schwierigkeit. Ich wollte darin keine Zeit investieren, weil ich mir fast sicher war, dass es so einfach nicht sein kann. Aber da ich nicht zu verlieren hatte, habe ich mich irgendwann voll drauf eingelassen.
    Und dann kam irgendwann die Erkenntnis: Alles, was es braucht, ist die Stille. Die Freiheit war die ganze Zeit dagewesen! –
    Daraufhin hat mich das irritiert, was ich im Text die „Unschuld“ genannt habe. Ich sah mich vollkommener Neutralität gegenübergestellt. Zumindest fühlte es ich so an. Eine Weile später erst habe ich begriffen, dass es nicht nur Sachlichkeit ist, die mir da begegnet. Dort ist nichts Falsches, keine Hintergedanken, eigentlich ist es nämlich die vollkommene Liebe, die alles annimmt und sich niemals abwendet. Ein tiefer innerer Frieden und eine unermessliche Weite.

    Deshalb empfehle ich dir jetzt die folgende kleine Übung. Versuche, alles das zu ignorieren, was du wahrnehmen, berühren oder analysieren kannst. Alles da draußen darf so bleiben, wie es ist. Aber höre für einige Minuten auf, dich mit etwas anderem zu identifizieren, das du nicht bist.

    • Vergiss für einen Moment deine leidvolle oder heldenhafte Geschichte, sie ist vergangen.
    • Vergiss auch deine Gedanken über deine Zukunft oder die allgemeine Zukunft, sie existiert nicht.
    • Lasse alle Konzepte weg, die du dir über dich selbst zurechtgelegt hast: Wie du bist, gern wärst, aber nicht bist, deine Fähigkeiten und Unfähigkeiten und all das.
    • Ebenso die Konzepte, die du von der Welt hast (auch die, die ich hier beschreibe), wie die Menschen sind, sein sollten, aber nicht sind und so weiter.
    • Ignoriere deinen Körper. Er ist da und kann wahrgenommen werden, wird aber im Moment nicht gebraucht. Er wird eine Weile ohne deine Identifikation weiterleben. Du kannst deinen Atem beobachten, ohne dich mit deinem Atem zu identifizieren.
    • Ignoriere deine Gedanken. Das ist der vielleicht schwierigste Teil, aber es ist möglich. Lasse Gedanken kommen, mache dir bewusst, dass sie unwillkürlich gekommen sind. Manche sind so interessant, dass du dich von ihnen einfangen lässt. Aber dann lasse sie auch wieder los. Wenn du deinen Atem beobachtest, sind weniger Gedanken da. Es hilft auch zu lauschen: Wer lauscht, denkt (für einen Moment) nicht.
    • Mache dir bewusst, dass du von einem Gedanken eingefangen wurdest, falls das passiert ist. Mache dir klar, dass du auch dann da wärst, wenn es keinen einzigen Gedanken gäbe. Und dass es keinen Gedanken gäbe, wenn du nicht da wärst.
    • Übrig bleibt die Gegenwart und alles, was du in dieser Gegenwart aktuell wahrnehmen kannst, zum Beispiel deinen Körper. Aber selbst dann, wenn du nicht dein Körper bist, hast du dich nicht aufgelöst. Du bist immer noch da, denn du nimmst all das wahr als Subjekt.

    Jenseits von Gestalt, Charakter, Geschichte und Konditionierung bist du der Raum nicht endender Gegenwart. Du bist die Dunkelheit, die Stille, der Raum, der Himmel, die Leinwand, die Liebe, das wahrnehmende Bewusstsein, der Frieden und das Leben. Du bist das Dao, in dem und durch das deine Geschichte erlebt wird.
    Manchmal kannst du dich als einen „Punkt des Gewahrseins“ empfinden. Die Stelle, an der alles zusammenläuft. Aber diese Empfindung ist vorübergehend. Sie ist letztlich auch nur eine Vorstellung, wenngleich eine subtile. Sie kann eine Weile andauern. Es ist in Ordnung, aber sei ehrlich mit dir selbst. Wenn es ein Punkt ist, dann bleibe bei ihm. Mache dir bewusst, von wo aus du diesen Punkt wahrnimmst. Über kurz oder lang öffnet sich dann der Raum. Wenn sich der Raum öffnet, ist es, als wärst du der Petersdom, der bisher auf eine Fliege an einer seiner eigenen Wände geschaut hat.

    Du kannst diese Weite erfahren. Aber lasse sie von allein kommen und versuche nicht, sie zu erzwingen, sonst bist du wieder nur in einer Vorstellung.
    Die Übung: Alles vergessen und ignorieren, was du nicht bist – kannst du, wenn du magst, an den Anfang deiner Meditation stellen. Diese Dinge haben zwar mit dir zu tun, sind aber nicht identisch mit dir: Vergangenheit und Zukunft, Konzepte, dein Körper, deine Gedanken … Wenn es dir immer wieder einmal gelingt, einfach nur du selbst zu sein, wirst du dich als diesen Raum erleben und den tiefen Frieden spüren, der darin enthalten ist. Es ist dann klar, dass der Körper sterben kann, du aber nicht. Das ist keine Glaubenssache, sondern eine Gewissheit, die sich ohne dein weiteres Zutun einstellt.
    Fixiere dich auch nicht zu sehr auf Visionen, Bilder oder Farben, falls diese auftreten. Das sind nur vorübergehende Effekte, die dich vom Eigentlichen ablenken können.

    Die Macht deiner eigenen Entscheidungen und die Fähigkeit, dein Leben zu kontrollieren, werden nicht selten überschätzt. Alles geschieht aus einer inneren Notwendigkeit heraus, aber nicht mit dem Zweck, deiner Person einen Gefallen zu tun. Dem Dao ist es einerlei, wie es deiner Person geht. Sein Interesse ist liebevoll und auf Selbsterfahrung ausgerichtet. Es gibt viele Zwischenstationen, aber das eigentliche Ziel ist immer, aus dem Traum aufzuwachen und bewusst zu werden. Das Leiden zu überwinden ist zwar von großem Interesse, aber es muss ein Akt der Bewusstwerdung sein. Eine Heilung findet nicht auf derselben Ebene statt, auf der das Leiden verursacht wurde. Das bedeutet zum Beispiel: Du kannst die Angst nicht heilen, solange du noch voll mit dem körperlichen Dasein in der physischen Welt identifiziert bist. Leiden ist notwendig. Schmerz, Angst und Wut sind Erfahrungen, die von Interesse sind. Ohne sie gibt es keine Entwicklung. Sie sind die Stellen innerhalb von Verwirbelungen, in denen die Dichte zu groß wird und der Raum für Bewusstsein sehr eng ist. Es bedarf der Klarheit und Reife, um sich daraus erheben zu können. Wenn man dem Leiden auszuweichen versucht, wird es mit größerer Vehemenz, möglicherweise in einer anderen Form zurückkehren. Wenn Leid nicht mehr notwendig ist, ist das De wiederhergestellt. Schmerz ist dann kein Leiden, sondern „etwas, das auch noch nebenbei geschieht“.
    Das Aufwachen aus der Trance ist keine persönliche Angelegenheit, sondern ein Dienst am Kosmos. Der Kosmos ist die Ordnung, und die Überwindung des eigenen Leids, zum Beispiel durch bewusste Entscheidung gegen die Opferrolle, für die Liebe und für die Fülle: Das erhöht die Ordnung.

    Die Notwendigkeit für Leid und Schmerzen mag man nicht so gern einsehen, aber tatsächlich gibt fast keine andere Möglichkeit, um über sich selbst hinaus zu wachsen. Ohne Leiden weiß man nicht, dass etwas nicht stimmt. Niemand kommt auf die Idee, etwas in seinem Leben zu verändern, wenn es nicht gerade richtig schief läuft. Manchmal zwingt einen das Leben geradezu, zum Beispiel, indem man aus einem Job geworfen wird, herbe Verluste hinnehmen muss oder krank wird. Das ist hart. Und es mag zynisch klingen. Aber das Leben versteht man immer erst in der Rückschau.

    Die Natur ist in Quanten aufgebaut. Das gilt für subatomare Teilchen genau so wie für die Entwicklung des Menschen. Das heißt, dass es zwar immer wieder mal fließende Übergänge gibt. Aber wesentliche Änderungen finden immer sprunghaft statt, so wie das Teilchen nur Energien in diskreten Beträgen in Form eines Photons abgeben kann. Es stimmt, dass es lange Phasen mit graduellen Unterschieden gibt. Aber immer kommt es irgendwann zu Bruchstellen, an denen wesentliche Unterscheidungen stattfinden. Nach solchen Brüchen gibt es kein richtiges Zurück mehr. Vorher ist das noch möglich. Manchmal scheint es so, dass es doch ein Zurück gibt, aber man befindet sich nach einem scheinbaren Zurück dennoch in einer wesentlich anderen Situation, wenn vielleicht auch nicht äußerlich erkennbar.
    Die Phasen gradueller Unterschiede sind entweder Ruhephasen und Friedenszeiten oder sie sind die Übergänge zwischen dem Tod eines stabilen Zustands bis zu dem nächsten stabilen Zustand. Das entspricht den verschiedenen Orten innerhalb von Wirbeln. An einigen Stellen fließt es gleichförmig, dann kippt es urplötzlich und wechselt die Richtung. Die allgemeine Richtung bleibt aber immer dieselbe, auch wenn es kleine Rückläufe und Orte mit temporärem Stillstand gibt.
    Das Aufwachen des Bewusstseins bedeutet, durch das Chaos hindurch zu blicken und den Kosmos zu erkennen. Der Kosmos ist das Dao. Das Chaos sind die Verwirbelungen. Das Meer hat Wellen. Im Innersten ist das Meer vollständig ruhig, selbst wenn an der Oberfläche die stürmischsten Wellen toben. Wer sich an der Oberfläche befindet und nur die Wellen sieht, sagt: „Das Meer tobt.“
    Wer durch die Oberfläche in die Tiefe schaut, sagt: „Das Meer ist friedlich“.

    Die Welt

    Die Menschen gehen von ihren fünf Sinnen aus. Und so kommt es, dass sie die Welt auf diese Weise sehen: „Ich bin in meinem Körper und mein Körper ist in der Welt. Mein Gehirn ist in mir und mein Bewusstsein ist in meinem Gehirn.“ So, wie München in Bayern und Bayern in Deutschland und Deutschland in Europa liegt. Das ist die Hierarchie der Verortung, in der wir normalerweise denken. Aber wenn man von seinen fünf Sinnen ausgeht, kann man sich sehr leicht irren. Die Sonne geht im Osten auf und im Westen unter, das sagen uns unsere Augen. Die Wahrheit ist bekanntermaßen, dass die Erde sich um sich selbst dreht und wir nur aufgrund unserer beschränkten Perspektive den Eindruck haben, die Sonne drehe sich um uns. Ähnlich verhält es sich mit der Verortung des Bewusstseins. Die Materialisten gehen davon aus, dass das Gehirn durch seine Tätigkeit das Bewusstsein erzeugt. Wenn man die beschränkte Ebene des Materialismus nicht verlässt, lässt sich auch nichts anderes beweisen, als dass es genau so ist. Wer von der Prämisse ausgeht, dass Materie die absolute und letztgültige Wirklichkeit ist, kann mit folgerichtigem Denken zu keinem anderen Schluss kommen. Deduktion kann keine andere Wahrheit erzeugen als die, die man vorher in die Prämissen hineingelegt hat.
    Auf welche Weise könnte Materie – egal, wie auch immer man sie anordnet – so etwas wie Bewusstsein erzeugen? Nichts in dieser Welt ist einfach plötzlich da, ohne vorher schon angelegt oder existent gewesen zu sein, schon gar nicht so etwas ganz Eigenes wie das Bewusstsein! In der Materie selbst müsste schon so etwas wie ein göttlicher Funke existieren, der sich dann erst in der Evolution des Gehirns zeigt. Befindet sich dieser Funke im subatomaren Raum an der Schwelle zwischen Welle und Teilchen oder erst im Atom? Müsste es sich nicht irgendwie zeigen? Und müsste er dann nicht in jedem Teilchen gleichermaßen vorhanden sein, oder befindet er sich nur in Kohlenstoff-Atomen, dann aber in allen oder nur in wenigen? Das materialistische Denken greift viel zu kurz. Das Bewusstsein ist zu wichtig, um es den Materialisten zu überlassen. Sie können und wollen ja gar nichts damit anfangen, und das, obwohl sie selbst vor allem eins sind: Bewusste Wesen.
    Das Bewusstsein ist etwas ganz Eigenes und nichts, was sich aus etwas anderem, und schon gar nicht aus unbelebter Materie entwickelt. Das Bewusstsein ist ja auch kein „Phänomen“, wie es Materialisten gern – gleichsam in einem Nebensatz – dahinsagen. Es ist vielmehr dasjenige, das die Phänomene wahrnimmt. Ein Phänomen ist ja erst dadurch überhaupt ein Phänomen, ein „sich Zeigendes“, weil es im Bewusstsein erscheint! Ohne Bewusstsein gäbe es also kein einziges Phänomen. Man könnte spaßeshalber behaupten, dass Dinge geschehen, auch ohne dass ein Bewusstsein sie wahrnimmt, aber Phänomene wären es dann eben nicht. Das Bewusstsein geht notwendigerweise allen Phänomenen voraus.
    Das Bewusstsein ist auch kein graduell anwachsendes Kontinuum, das sich je nach Komplexität der Ordnung, mit der man die Materie zusammensetzt, immer deutlicher zeigt. Bewusstsein ist absolut. Es ist entweder da oder nicht da. Dabei ist nicht das Bewusstsein gemeint, das sich seiner selbst bewusst ist. Dies gibt es vermutlich erst beim Menschen, denn dieser hat die Fähigkeit, sein Bewusstsein durch Denken zu strukturieren und seine Wahrnehmungen wahrzunehmen und sich dessen dann gewahr zu sein. Gemeint ist das Bewusstsein als einfaches Zentrum des Erlebens.
    Bei diesem Problem hilft das Dao: Am Anfang ist das Dao, und alles entsteht aus dem Dao und ist das Dao, es gibt nichts außerhalb davon. Das Bewusstsein ist das Dao, das sich selbst erlebt. Und es gibt nur ein einziges. Deshalb verhält es sich mit der Verortung – ähnlich wie beim Gang der Sonne – genau andersherum als wir es wahrnehmen. Das Bewusstsein benutzt das Gehirn, um sich selbst wahrzunehmen, und dafür braucht und produziert es die Welt. Die Welt, ihre Entstehung und alles, was darin ist, das Leben und seine Evolution, findet vollständig im Bewusstsein statt und wird von ihm und aus ihm und nach seinen Regeln erzeugt.

    Deine Aufgabe

    Das ist deine Aufgabe: Eins zu machen, was eins ist. Zurückkehren zum Dao. Dafür gibt es weder Lob noch Anerkennung, denn es ist keine persönliche Leistung. Es ist nur das, was das Dao und das De tun. Es kann anstrengungslos vonstattengehen. Es gibt keinen Weg, der zurückgelegt werden muss, weil du schon da bist. Es gibt keine Arbeit, die erledigt werden muss. Du musst nur still werden.
    Der „Ich bin“ ist das Dao, ist Gott, ist das Universum, das Bewusstsein, bist du.

    Und damit möchte ich mich wieder verabschieden und hoffe, dass du noch ein wenig klarer siehst, wer du bist. Nämlich, dass du das Dao bist. Worte können Hinweise sein. Aber den Sinn von all dem kannst du nur selbst erfahren.
    Diese Episode war der letzte Teil vom „Du bist das Dao“.

    In der nächste Woche möchte ich – aus gegebenem Anlass – eine Episode zum Thema „Trauer“ machen. Es geht um Verlust-Erfahrungen, den Tod – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.

    Bis zum nächsten Mal!

    Schlagwörter: