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Schuldgefühle und schlechtes Gewissen

    Wofür braucht man ein schlechtes Gewissen und kann man es ganz loswerden?

    Mal ein wenig schlechtes Gewissen zu haben, bringt niemanden wirklich in Bedrängnis. Aber wenn Schuldgefühle zu einem nagenden und dauerhaften Lebensgefühl geworden sind, können sie das glückliche Leben sehr ausbremsen und hindern dich daran, der zu werden, der du bist. In dieser Podcast-Episode schildere ich die Zusammenhänge von Schuld, Scham und schlechtem Gewissen und biete einige Methoden an, wie du besser damit umgehst. Dein Gewissen willst und kannst du nicht abschaffen, aber du kannst mit dir selbst immer noch etwas besser umgehen.

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    Schuldgefühle und schlechtes Gewissen

    Es geht mir dabei nicht so sehr um das kurze Aufflackern von schlechtem Gewissen – zum Beispiel, weil man den Geburtstag von Tante Agnes vergessen hat, und sich jetzt erst einen oder zwei Tage zu spät bei ihr meldet. Es geht mehr um den Zustand, in dem das schlechte Gewissen schon zu einer Art Grundrauschen geworden ist, zum Teil des allgemeinen Lebensgefühls.
    Ich möchte die Begriffe Schuldgefühle und schlechtes Gewissen synonym verwenden, auch wenn es da kleine Unterschiede gibt.

    Nicht jeder quält sich wegen Schuldgefühlen

    Eigentlich kennt jeder diese Gefühle. Es gibt aber ein paar Ausnahmen von Leuten, die nicht darunter leiden. Zum einen sind das Menschen, die man für krank hält. Nämlich Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, vor allem die antisozialen und narzisstischen Personen. Wenn du selbst schwer unter deinen Schuldgefühlen leidest, könntest du sie um ihre Gewissenlosigkeit beneiden. Aber sehr wahrscheinlich hält sich dein Neid in Grenzen. Denn wer möchte schon ein empathieloser Soziopath sein?
    Auf der anderen Seite gibt es aber auch normale, gesunde Menschen, die unter diesem Thema nicht leiden. Das sind diejenigen, die erkannt haben, dass ihnen diese Art von Gefühlen nicht gut tun und es auch niemandem etwas bringt, wenn sie sich selbst demütigen. Das ist dann aber nicht nur Wissen im Kopf, sondern eine verinnerlichte Wahrheit. Solche Menschen sind – zumindest teilweise – aus ihren Mustern erwacht.

    Erwacht-Sein?

    Ich habe etwas länger darüber nachgedacht, ob ich dieses Wort des „Erwacht-Seins“ benutzen soll. Es scheint etwas übertrieben zu sein. Und außerdem wird das Wort sowieso schon so oft benutzt, dass es bereits erste Abnutzungserscheinungen aufweist. Ich muss deshalb ganz kurz etwas abschweifen, und zwar weil es wichtig ist für das Werde, der du bist. Für mich bedeutet es, dass man jedes Mal ein klein wenig wacher wird, nachdem man ein unbewusstes Muster überwunden hat. Das kann bedeuten, dass man zum Beispiel eine irrationale Angst vollständig auflöst oder auch nur, dass man sich von dem Muster nicht mehr so lang und so intensiv auf die falsche Fährte locken lässt.
    Deshalb: Auch wenn man erwacht ist, kann man ein schlechtes Gewissen spüren. Denn nur, weil man hier und da hinter den Schleier des Offensichtlichen schauen kann, heißt das noch lange nicht, dass alle tiefenpsychologisch aktiven Muster verschwunden sind. Der Unterschied ist, dass man sie wahrnimmt und nüchtern betrachten kann. Ganz sicher gibt es auch einige Schuldgefühle, von denen man sich endgültig verabschieden kann, weil sie von vornherein irrational waren.
    Denn je wacher du bist, desto mehr wirst du zu dem, der du bist.

    Scham

    Die Scham gehört auch zu dieser Gruppe von Emotionen. Man kann sich zwar auch für etwas schämen, was man falsch gemacht zu haben glaubt. Aber die Scham hat noch einen etwas anderen Aspekt. Scham ist mehr das Gefühl von Bloßgestelltsein, richtet sich also relativ mehr nach außen. Das heißt: Man möchte nicht, dass andere zu sehen bekommen, was diese nicht sehen sollen. Wenn man sich also für seine Schuld schämt, ist dies etwas anderes als Reue – bei der Scham geht es eher um die Angst vor der Peinlichkeit, mit heruntergelassenen Hosen dazustehen. Die Übergänge zwischen Scham und Schuldgefühlen mögen aber in einigen Fällen fließend sein.
    Man kann sich fragen, was eigentlich passiert, wenn man sich vor sich selbst schämt. Meine spontane Vermutung ist, dass es sich um eine Art narzisstische Kränkung handelt. Zum Beispiel: Eigentlich hatte ich ein so schönes, positives Bild von mir, und jetzt muss ich mir eingestehen, dass es wahrscheinlich etwas unattraktiver ist als ich gehofft hatte. Wenn ich zum Beispiel vor mir selbst bekennen muss, dass ich aus niederen Motiven gelogen habe, dann kann ich wegen der Lüge ein schlechtes Gewissen haben, aber die Tatsache, dass ich nicht so ehrlich bin, wie ich mir eingebildet hatte, löst Scham aus.

    Schuldgefühle sind universal

    Die Gefühle von Schuld und Scham sind menschliche Universalien, das heißt es gibt diese Emotionen überall, unabhängig von der jeweiligen Kultur. Aber sicherlich sind die Gefühle, je nach Kultur, unterschiedlich geprägt. Hier in Deutschland gibt es vielleicht öfter ein schlechtes Gewissen, weil man nicht fleißig genug zu sein glaubt. Denn Fleiß ist bei uns ein besonderer Wert.
    Oder: In Ländern, in denen zum Beispiel Pünktlichkeit nicht eine so hohe Bedeutung hat wie bei uns, belastet man sein Gewissen nicht besonders, falls man mal etwas zu spät kommt. Das Gefühl an sich kennt man aber überall auf der Welt.
    Wozu ist schlechtes Gewissen gut?
    Da stellt sich die Frage, wozu ein schlechtes Gewissen überhaupt gut ist. Aber eigentlich müsste die Frage stattdessen lauten: „Wozu ist ein Gewissen gut?“ Dann liegt die Antwort eigentlich schon auf der Hand. Jeder weiß: Unser Gewissen ist der Kompass, mit dem wir moralisch richtiges von falschem Handeln unterscheiden können. Und es macht uns diese Unterscheidung auch relativ einfach, denn das Ganze funktioniert im Wesentlichen über Emotionen, also sehr direkt, und nicht umständlich über eine intellektuelle Einsicht. Mit Handeln ist auch das Nicht-Handeln gemeint, nämlich zum Beispiel das schlechte Gewissen, etwas noch nicht getan zu haben.
    Durch den Weg über die Emotionen fühlt sich das Gewissen an wie eine Wahrheit. Wenn es nur rein über die neutrale Einsicht laufen würde, könnte man es viel leichter ignorieren. Für die Erhaltung der Art und des Individuums mag es mal praktisch gewesen sein, diesen direkten Weg zu gehen. Aber wenn dich zu oft und zu viel ein diffuses schlechtes Gewissen plagt, dann kann das auch ganz schön bremsend sein. Oft genug ist dieser innere Kompass nämlich auch falsch gepolt. Vielleicht haben dir deine Eltern ja Werte einprogrammiert, die zwar für sie selbst galten, aber für dich eher behindernd sind oder dein Leben unnötig mühsam machen.
    Ich möchte dir zwei typische Beispiele geben.

    Zwei Beispiele

    Eigenlob stinkt

    Ich denke an einen Satz, den ich tief verinnerlicht hatte, weil er mir des öfteren vorgehalten wurde. Ich hatte mich zum Beispiel als Kind über mein eigenes schön gemaltes Bild gefreut oder berichtet, wie mutig oder gescheit ich bin. Und dann hörte ich diesen Satz: „Eigenlob stinkt“. Das heißt, sich selbst zu loben, also gut über sich selbst zu sprechen, ist irgendwie verwerflich. Es „stinkt“, also wird es nicht gut ankommen. Wenn du das tust, dann werden dich andere als unangenehm empfinden.
    Die Wirkung dieses Satzes ist, dass man eigentlich noch nicht einmal gut über sich selbst denken darf. Denn was man denkt, könnte ja irgendwann auch ausgesprochen werden. Aber nicht nur das! Das Verbot, sich selbst zu loben, führt in letzter Konsequenz auch dazu, dass man Lob von anderen nicht mehr annehmen mag. Sich über die Anerkennung und Wertschätzung durch andere zu freuen ist andererseits ja eine wunderschöne Sache! Lob ist ein wunderbares Feedback dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist. Aber wenn du dir selbst verbietest – oder dir durch einen solchen Satz – verbieten lässt, gut über dich zu denken oder zu sprechen, dann wird es auch schwierig, es von anderen anzunehmen oder dich darüber zu freuen. Das führt dazu, dass du dich, selbst wenn du gelobt wirst, niemals genug fühlst. Nicht wenige Menschen werden sogar misstrauisch, wenn jemand sie lobt.
    Wenn du dich dann dabei ertappst, dass du dich doch einmal selbst in Gedanken oder Worten lobst und deinen eigenen Erfolg anerkennst, dann schleicht sich schnell dieses schlechte Gewissen ein: „So sollte ich nicht über mich denken.“ ‒ „Man könnte mich für eingebildet halten“ usw.
    Eine weitere Folge ist dann auch, dass man anderen ebenfalls nicht zugesteht, dass sie sich selbst loben. Man gönnt es sich nicht, also dann anderen erst recht nicht. Dieser Satz: „Eigenlob stinkt“ ist ein echter Seelen-Vergifter.
    Wenn du es genau bedenkst, stellst du sicher fest, dass nichts natürlicher ist, als sich über einen Erfolg zu freuen. Und wer dankbar ist und sich freuen kann – auch über eigene Erfolge – der tut sich leicht, sich auch über die Erfolge von anderen zu freuen. Deshalb sollte der Satz eigentlich lauten: „Eigenlob stimmt!“ (Vielleicht kennst du diesen Ausspruch ja. Es ist der Titel eines Buchs über Selbstvermarktung.)
    Klar, notorische Angeber kann auch niemand so richtig leiden, aber darum geht es ja gar nicht. Wenn du zwischen geschwollener Angeberei und der natürlichen Freude über eigene Erfolge klar unterscheiden kannst, dann kannst du an dieser Stelle die Gewissensbisse darüber leicht loswerden. Du darfst in vielen Dingen richtig gut sein, was dich ja nicht daran hindert, noch besser zu werden. Aber bedenke: Bevor andere dich wertschätzen, kannst du unter Umständen lange warten. Also …!

    Immer zuerst an andere denken

    Das zweite Beispiel betrifft den Glaubenssatz, man solle immer zuerst an andere denken. Dieser Satz könnte seinen Ursprung in der christlichen Spiritualität haben. Ich denke an das Wort von Jesus: „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ (Lk 14,11) Natürlich klingt es nach einem Aufruf zur Bescheidenheit und wird offenbar allgemein auch so verstanden. Wenn man daraus ableitet, man müsste sich selbst immer an die letzte Stelle setzen, dann handelt es sich dabei aber meiner Meinung nach um ein Missverständnis! Denn wenn ich mich selbst erniedrige, um dafür – sozusagen als Lohn – erhöht zu werden, ist das auch keine besondere Bescheidenheit oder Demut. Denn es bedeutet, dass ich eigentlich doch ganz oben sitzen will.
    Ich denke, es geht im Neuen Testament um etwas ganz anderes. In der Spiritualität – auch in der christlichen – ist es ein Ziel, das eigene Ego zu überwinden. Darüber werde ich in einem anderen Podcast noch etwas sagen. Vielleicht ist „überwinden“ auch nicht der passende Begriff. Wenn dort aber davon die Rede ist, sich zu erniedrigen, bedeutet das, das eigene Ego nicht so wichtig zu nehmen. Man bekommt aber keine Belohnung für seine Demut, indem man für sie „erhöht“ wird, sondern es ist eine ganz natürliche Folge, dass durch das Zurückstellen des Egos das innerste Ich, der, der du eigentlich bist, gestärkt wird. So verstehe ich diese Stelle.
    Richtig ist es dagegen, dass man immer zuerst an sich selbst denken soll. Das klingt nach Egoismus, ist es aber überhaupt nicht, wenn man es richtig versteht. Es ist völlig unlogisch, sich selbst zu vergessen und sich naiv für andere aufzuopfern. Deshalb musst du auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn du jemandem ein klares „Nein“ sagst. Du kannst es sowieso nicht jedem recht machen.
    Ich will damit nicht sagen, dass du nichts für andere tun sollst. Natürlich tun wir viel für andere, aber du bist ebenfalls wertvoll und wichtig. Deshalb musst du alle Entscheidungen erst mit dir selbst abklären und dich fragen: „Ist es auch gut für mich? Kann ich mit der Entscheidung leben, tue ich es aus freien Stücken? Welchen Wert erfüllt es, der mir selbst wichtig ist?“ Wenn die Antwort ein Nein ist, bzw. es keine Antwort gibt, dann würdest du deine eigenen Grenzen überschreiten und dir selbst möglicherweise schaden. Davon hat letztendlich niemand etwas. Du kannst dir zwar einreden, du wärst ein guter Mensch, indem du nicht „Nein“ sagst. Die Wahrheit ist aber, dass du in diesem Fall mit dir selbst nicht gut umgehst und dich ausnutzen lässt.

    Angst als Basis für Schuldgefühle

    Am Grunde von schlechtem Gewissen und Schuldgefühl steht die Angst vor dem Verstoßenwerden aus der Gemeinschaft, die Angst, allein dazustehen und dann letztendlich die Angst zu sterben. Als die Menschheit noch jung war und man allein in der Welt nicht überleben konnte, war das ein wichtiges Gefühl, um sich den Wünschen und Bedürfnissen der anderen anzupassen. Letztendlich ist es aber auch ein Ego-Trieb, es geht um das persönliche Überleben.
    Heute braucht diese Gefühle niemand mehr zu haben. Oder besser ausgedrückt: Heute sind wir nicht mehr in dem Maße abhängig vom guten Willen der anderen, so dass die Vehemenz, mit der uns wegen Kleinigkeiten ein schlechtes Gewissen plagt, völlig übertrieben ist.
    Soll man gewissenlos sein?
    Das heißt aber nicht, dass du fortan überhaupt kein Gewissen mehr haben sollst. Dein Gewissen wird sich immer wieder mal melden, das ist offenbar fest verdrahtet. Es geht um dein Bewusstsein dafür, dass dir das Gefühl – gemessen an seiner Intensität – relativ wenig nützt. Es bringt auch anderen nichts.
    Wir würden es manchmal ganz gern sehen, wenn andere, die sich wirklich schuldig gemacht haben, vor lauter Trauer über ihr eigenes Vergehen in Sack und Asche gehen würden. Aber wem bringt es etwas? Konsequenzen soll es selbstverständlich geben, falls wirklich ein Unrecht geschehen ist. Aber das nagende Gefühl, ständig irgendetwas falsch zu machen oder vor längerer Zeit Fehler begangen zu haben, ist relativ sinnlos.
    Hinweis zur Wiedergutmachung
    Vielleicht kann man so ein Schuldgefühl dafür nutzen, zu Verstand zu kommen und etwas wiedergutzumachen. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, jemandem gegenüber das eigene blöde Verhalten einzugestehen oder um Verzeihung zu bitten. Wenn es da aber nichts mehr wiedergutzumachen gibt, oder wenn ihr sowieso schon quitt seid, kannst du dich von dem Gefühl auch genau so gut verabschieden.

    Ho’oponopono

    Dazu empfehle ich das kleine hawaiianische Ritual zur Selbstvergebung, das unter dem Namen Ho’oponopono bekannt ist. Vielleicht kennst du es schon, aber eine Wiederholung schadet in dem Fall nie. Also probieren wir es gleich einmal aus.
    Wichtig ist, dass du die folgenden Sätze auch so meinst und nicht nur die Worte sagst. Denke einmal an etwas, das dir ein schlechtes Gewissen bereitet …
    Und sprich in Gedanken zu dir selbst die folgenden Sätze:

    • Es tut mir leid. …
    • Bitte vergib mir. …
    • Ich danke dir. …
    • Ich liebe dich. …

    Vielleicht kannst du eine Veränderung spüren.

    Selbstverurteilung

    Neben der Angst vor dem Urteil der anderen ist die eigene Angewohnheit, andere zu verurteilen auch eine Ursache für Schuldgefühle. Das klingt vielleicht nicht sofort ganz logisch. Aber bei genauerem Nachdenken ist es relativ klar, dass man von anderen ein ähnliches Denk- und Beurteilungs-Verhalten erwartet wie dasjenige, das man selbst ausübt.
    Bevor du vorschnell behauptest, du würdest andere nicht verurteilen, nimm dir mal einen oder zwei Tage lang Zeit und beobachte deine Gedanken und Worte über andere. Das können Freunde, Kollegen oder Verwandte sein, aber auch ganz Fremde. Wie denkst und redest du tatsächlich über andere? Und wenn das hier und da verurteilend und überheblich ist, dann steckt in dir – vielleicht nicht vollständig bewusst, aber dennoch – die Erwartung, dass andere dasselbe mit dir und über dich machen. Allein das Beobachten des eigenen Verhaltens kann schon recht aufschlussreich und hilfreich sein.

    Wege aus den Schuldgefühlen

    Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um dein schlechtes Gewissen oder nagende, diffuse Schuldgefühle (falls du welche hast), loszuwerden. Dies wird nebenbei ganz automatisch deine Selbstliebe stärken. Folgendes kannst du immer tun:
    • Ho’oponopono,
    • Selbstbeobachtung beim Verurteilen anderer, um es dann mehr und mehr sein zu lassen,
    • sich selbst an die erste Stelle setzen,
    • dem eigenen Urteil vertrauen, selbst wenn es nicht der Weisheit letzter Schluss ist,
    • fälle niemals Entscheidungen ausschließlich für andere. Beziehe dich und deine Bedürfnisse immer mit ein in deine Entscheidungsfindung.
    • Und schließlich: Verbiete dir dein schlechtes Gewissen und deine Schuldgefühle. Versuche, rational das angemessene Verhalten für dich zu finden, und dann handle danach.

    Schluss

    Damit möchte ich mich für heute verabschieden und wünsche dir ein reines Gewissen und viel Freiheit mit dem, der du bist.